Wie kann ein klimaneutrales Bargteheide aussehen und welche Maßnahmen sind dafür erforderlich?
Ihr habt Ideen? Super! Schreibt uns eine E-Mail an info@bargteheidezero.de oder schreibt eure Idee als Kommentar unter diese Seite.
Bitte einen kurzen Hinweis, ob ihr als Ideengeber namentlich genannt werden möchtet.
German Zero e. V. hat bereits viele Maßnahmen ausgearbeitet und vorgestellt. Auch viele andere Städte haben bereits umfassende Klimaschutzkonzepte. Hier wären einige Ideen, für ein klimaneutrales Bargteheide.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Verkehr
Radschnellweg nach Hamburg und Lübeck über Ahrensburg und Bad Oldesloe Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Carsharing mit E-Autos E-Autos zum Ausleihen an verschiedenen Standorten in den Wohngebieten und dem Stadtgebiet, z. B. in der Ökosiedlung am Krögen, bei den Fischteichen, Am Roggenkamp mit jeweils mehreren Ladesäulen. Ausbau der E-Ladesäulen-Infrastruktur Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Ringbuslinien in Bargteheide Mehrere Ringbuslinien für Bargteheide mit E-Bussen wurden beschlossen und werden kommen. Hilfreich wären Taktung und Abstimmung der Fahr- und Umsteigezeiten auf andere Verkehrsmittel des ÖPNV. Dies ist eine Idee der SPD-Fraktion. Mehr Fahrradwege statt PKW-Stellplätze Insbesondere in der für sämtlichen Verkehr sehr unübersichtlichen Rathausstraße. Umbau der Parkplätze der Rathausstraße zu breiten von anderen Verkehrsteilnehmern getrennten Radwegen. Insbesondere getrennt von Autoverkehr und Fußgängern, um Radfahrer und Fußgänger zu schützen. Dies gilt natürlich auch für andere Straßen in Bargteheide. Mehr Fahrradabstellplätze statt PKW-Stellplätze Damit mehr Menschen auf’s Rad steigen, sind komfortable Fahrradabstellplätze wichtig. Damit die Fuß- und Radwege jedoch nicht noch weiter verengt werden, sollten diese anstelle von PKW-Stellplätzen errichtet werden. Lastenräder fördern Einen städtischen Zuschuss zu Lastenrädern geben und gleichzeitig mehr Stellplätze für diese Lastenräder. Ggf. sind auch überdachte Stellplätze sinnvoll. Elektrische Streufahrzeuge einsetzen Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Straßenschilder, Wegweiser und andere Orts- und Hinweisschilder aus recycelten und recyclingfähigen Material Die Änderung der Satzung über Hausnummern und Hinweisschilder müsste geändert werden. Tausch Führerschein gegen kostenlosen ÖPNV Personen, die freiwillig – egal aus welchem Grund – ihren Führerschein abgeben, verzichten in der Regel längere Zeit oder für den Rest ihres Lebens aufs Auto fahren und leisten damit einen Beitrag für den Klimaschutz. Dennoch wollen die meisten Menschen natürlich weiterhin mobil bleiben. Um einen Anreiz zu schaffen, auf den Führerschein dauerhaft zu verzichten, könnte die Stadt diesen Personen das kostenlose Nutzen des ÖPNV, z. B. durch HVV-Jahresabos oder kostenloses Busfahren ermöglichen. In Städten wie Lübeck gibt es dies bereits. Solarkataster Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Beratungs- und Informationsangebote zu PV-Anlagen Schaffung von Beratungs- und Informationsangeboten zur Förderung von PV-Anlagen auf geeigneten Dachflächen wie z. B. Fachforen zu Themen wie „Eigenstromversorgung“ oder Vor-Ort Beratungen für Eigentümer gewerblicher und privater Dachflächen sowie Mietern zu Balkonkraftwerken, um Unsicherheiten hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Bürokratie zu reduzieren. Bereitstellung von Adressen und Kontakten von Herstellern, Verkäufern und Installateuren in der Umgebung. Ökologischer Mietenspiegel Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Fassadenbegrünung fördern und festschreiben Die Ortsgestaltungssatzung müsste hierzu geändert werden. Die kommunalen Gebäude könnten hierbei Vorreiter sein. Verpachtung von Dachflächen an Investoren zur Nutzung von Solarenergie Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Förderung von Regenwasserzisternen Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Keine Neubauten mehr mit fossilen Heizungen Änderung der Bebauungspläne dahingehend, dass bei Neubauten keine Gas- oder Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt. Alle Neubauten mit PV-Anlagen auf min. 50 % der Dachfläche Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt. Alle Neubauten als Standard KfW Effizienzhaus 40 Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt. Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei Industrie und Handel Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Windkraftpotenzialanalyse Durch eine Windkraftpotenzialanalyse im Hinblick auf geänderte gesetzliche Vorgaben (z. B. Schutzgebietskategorien, Abstandsregelungen) können evtl. Standorte für Windkraftanlangen im Stadtrandgebiet identifiziert werden. Aufbau einer zentralen, neutralen Energieberatungsstelle Aufbau einer zentralen, neutralen Energieberatungsstelle mit Aufgaben im Bereich der Beratung zum Eine Idee der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umfassende Umstellung der Straßenbeleuchtung und Flutlichtern von Sportplätzen auf LED Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Intelligente Lichtkonzepte für öffentliche Beleuchtung und Ampeln Insbesondere Ausstattung von Straßenlaternen mit Bewegungsmeldern. Solarpark in Bargteheide Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Energetische Sanierung von Sporthallen und öffentlichen Gebäuden Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Erstellung einer Kälte- und Wärmeplans gem. § 7 EWKG SH Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Bereitstellung von Fördermitteln für Photovoltaikanlagen, Solarthermieanlagen, Windkraftanlagen, Balkonkraftwerke, Wärmepumpen und Sanierungsmaßnahmen Zum Beispiel nach dem Vorbild von Ahrensburg: Sowie schnell verfügbare und unbürokratische Informationsbereitstellung und Antragsstellung für die Förderungmittel. Gründung einer Energiegenossenschaft Zur Erleichterung der Stromeinspeisung von Photovoltaikanlagen ins öffentliche Stromnetz. Bürger:innen müssten damit nicht alle ein Gewerbe anmelden und Umsatzsteuervoranmeldungen etc. machen. Einschränkung der Schaufensterbeleuchtung in der Nacht Für Licht benötigt man Energie und Energie ist einer der größten CO2-Verursacher. Um in Bargteheide Energie zu sparen, könnten Unternehmen nachts auf die Beleuchtung ihrer Schaufenster verzichten. Zum Beispiel in der Zeit von 22 – 6 Uhr. Die Ortsgestaltungssatzung müsste geändert werden. Klima- und Energiecheck bei allen kommunalen und politischen Vorhaben und Entscheidungen Eine Vielzahl der politischen Beschlüsse des Stadtrates sowie der auf Verwaltungsebene Förderung von Kleinst-Sanierungsmaßnahmen Bereitstellung von Fördermitteln für Kleinstmaßnahmen zur Sanierung bestehender Gebäude, wie z. B. Austausch von Fenster und Türen, Kostenzuschuss bei teureren nachhaltigen Rohstoffen, nachhaltiger Wandfarbe, Nachrüstung von Kaminen und Öfen mit Filtern. Eine Idee aus dem Gespräch mit der FDP-Fraktion Wärmenetze durch Ausweisung von Flächen f. Erzeugung von erneuerbaren Energien ermöglichen Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt. Kleinwindkraftanlagen ermöglichen Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt. Alle städtischen Dächer auf die Möglichkeit von PV-Anlagen prüfen lassen Aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen im Bereich erneuerbare Energien, wie: Großflächige PV-Anlagen und Batteriespeicher für alle geeigneten städtischen Liegenschaften Schaffung einer Vorbildfunktion im Bereich erneuerbare Energien durch die Stadt Bargteheide, in dem auf allen (geeigneten) städtischen Liegenschaften PV-Anlagen installiert werden, insbesondere auf Sporthallen, Schulen, Kitas und durch die Stadt vermietete Wohngebäude. Es muss eine verbindliche Vollbelegung mit PV und Batteriespeicher geben. Energetische Sanierung städtischer Liegenschaften inkl. Nutzung nachhaltiger und recycelfähiger Rohstoffe Dazu gehören auch Sporthallen, Verwaltungsgebäude, Kitas und Schulen sowie von der Stadt vermietete und verpachtete Gebäude. Beim Sanieren sollten nachhaltige, recycelte und recyclingfähige Materialien verwendet werden nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip sowie die Ausstattung der Gebäude flächendeckend mit energiesparsamen LED und ggf. Austausch energieintensiver Geräte, wie Kühlschränke etc. Dach- und Fassadenbegrünung öffentlicher Gebäude Die Anlage von Gründächern, z. B. auf und an öffentlichen Gebäuden bindet CO2 und schafft ein gutes Stadtklima. Hierzu gehört natürlich im Vorfeld eine Potenzialanalyse. Regionales, saisonales und biologisches Mittagessen in Schulen und Kitas Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Qualifizierter Ökostrom für die städtische Gebäude Zurzeit beziehen die städtischen Gebäude “nur” Ökostrom. Bei qualifizierten Ökostrom beteiligt sich der Stromabnehmende an dem Ausbau der erneuerbaren Energien, denn die Lieferanten verpflichten sich entweder einen bestimmten Prozentsatz Strom aus Anlagen abzunehmen, die nie älter als z. B. zwei Jahre sind oder einen bestimmten Teil des Gewinns in neue Anlagen zu stecken. Heizungsumstellungen in kommunalen Gebäuden Sowohl bei Bestandsbauten als auch bei Neubauten der kommunalen Gebäuden sollte sofort eine wirtschaftliche Heizungsumstellung erfasst und deren Umsetzung zeitnah beschlossen werden. Dies ist ggf. als gefördertes Konzept nach der Kommunalrichtlinie förderfähig. Zudem müssten Umstellungshorizonte für bestehende fossile Heizungen in Zusammenarbeit mit der Verwaltung beschlossen werden. Alle Sanierungen müssen an den Standard KfW 40 herangeführt werden. CO2-Bilanz des Bauvorhabens als Vergabekriterium Um Klimaneutralität zu erreichen, muss für jedes Bauvorhaben bekannt sein, wie hoch die Klimabelastung ist. Die Erstellung einer CO2-Bilanz für das geplante Bauvorhaben sollte daher als Kriterium für die Vergabe sein. Neue Feuerwehrwache als nachhaltiges Plus-Energiehaus bauen und ausschreiben Dazu gehören sowohl vorab eine CO2-Bilanz für das Bauvorhaben, nachhaltige, recycelte, recyclingfähige Baumaterialien, Lebenszyklusanalyse und der Einbau von ausschließlich erneuerbaren Energien. Energiemanagement für alle städtische Liegenschaften Einführung eines systematischen Energiemanagements durch kommunale Energiemanager für die Gebäude in Vollzeit. Dazu gehört Energiecontrolling, Betriebsoptimierung und der Einsatz von investiven Maßnahmen, um finanzielle Mittel einzusparen. Das Energiemanagement soll das Ziel einer klimaneutralen Energieversorgung verfolgen. Das Energiemanagement ist über die Kommunalrichtlinie förderfähig (Personalkosten und Investments). Kommunaler Fuhrpark auf E-Mobilität umstellen Helft uns, diesen Punkt auszuformulieren. Übrig gebliebenes Kita- und Schulmensaessen spenden Die Lebensmittelverschwendung ist ein großer Verursacher von Treibhausgasen. Durch die Vermeidung von Lebensmittelabfällen kann viel CO2 eingespart werden. Schul- und Kitaessen, das am jeweiligen Tag nicht vollständig verwertet werden konnte, ist am Ende des Tages immer noch frisch und könnte an Organisationen wie die Tafel, die Arche, Foodsahring oder Too good too go gespendet werden und so wieder in den Kreislauf gelangen. Grünabfälle mittels Pyrolyse zum CO2-Speicher Pflanzenkohle umwandeln Um den lehmigen Bargteheider Boden aufzulockern und versickerungsfähiger zu machen, kann Pflanzenkohle, bei deren Herstellung viel CO2 gebunden wird, in den Boden eingebracht werden. Pflanzenkohle wird durch Pyrolyse hergestellt. Die Anschaffung einer solchen Anlage ist zum Beispiel für Unternehmen sinnvoll, die viel Pflanzenabfälle haben oder für den Abfallwirtschaftsverband. Methangasuntersuchung Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Wiedervernässung des Bargteheider/Delingsdorfer Moores Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Dachbegrünung Die Anlage von Gründächern, z. B. auf öffentlichen Gebäuden, Garagendächern, Schuppen und anderen Flachdächern bindet CO2 und schafft ein gutes Stadtklima. Regenwassermanagement Entsiegelung von Flächen bezuschussen, z. B. in Zufahrten, Hofbereichen. Stattdessen umsteigen auf Rasengitter oder ähnliches. Das entlastet die öffentlichen Regenwassersiele. Leider hat Bargteheide auf großen Teilen des Stadtgebietes einen Lehmboden, der schlechte Versickerungseigenschaften hat. Deshalb ist die Versickerung von Oberflächenwasser (Dächern, Pflastersteinen) auf den Grundstücken schwierig und wichtig. Der Einbau von Rigolen (ins Erdreich eingebaute Versickerungskörper mit Schotter, die eine Wasserrückhaltung und langsame Versickerung bewirken) wäre in Gärten sinnvoll. Einbringung von Pflanzenkohle ins Erdreich Um den lehmigen Bargteheider Boden aufzulockern und versickerungsfähiger zu machen, kann Pflanzenkohle, bei deren Herstellung viel CO2 gebunden wird, in den Boden eingebracht werden. Pflanzenkohle wird durch Pyrolyse hergestellt. Die Anschaffung einer solchen Anlage ist zum Beispiel für Unternehmen sinnvoll, die viel Pflanzenabfälle haben oder für den Abfallwirtschaftsverband. Biodiversitätsförderung Die Biotope um Bargteheide, die große CO2-Speicher sind, besser pflegen und insbesondere die Ausgleichsflächen von bereits getätigten Eingriffen (Neubaugebieten, Flächenversiegelungen), damit sie auch wirklich einen Ausgleich für die Natur bieten, z. B. Ausgleichsflächen bei der Otto-Hahn-Str., die statt artenreicher Wiese eine artenarme gedüngte Fettwiese ist. Laubbeseitigung ohne Laubbläser Laubbläser verursachen Lärm, sind häufig mit Benzin betrieben und schreddern Insekten. Dort wo Laub entfernt werden muss, könnte auf Laubbläser verzichtet werden, um die für unsere Umwelt wichtigen Insekten zu schützen, einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten und auf Benzin betriebene Geräte zu verzichten. Die Straßenreinigungssatzung müsste hierfür geändert werden. Beratungs- und Informationsangebote zu PV-Anlagen und Batteriespeichern Schaffung von Beratungs- und Informationsangebote zur Förderung von PV-Anlagen auf geeigneten Dachflächen wie z. B. Fachforen zu Themen wie „Eigenstromversorgung“ oder Vor-Ort Beratungen für Eigentümer gewerblicher und privater Dachflächen sowie Mietern zur Balkonkraftwerken, um Unsicherheiten hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Bürokratie zu reduzieren. Bereitstellung von Adressen und Kontakten von Herstellern, Verkäufern und Installateuren in der Umgebung. Informationskampagnen Informationskampagnen für private Hauseigentümer zu PV-Anlagen auf dem Dach, Carport oder auf Freiflächen und zu Batteriespeicher. Ebenso zur Dachbegrünung. Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Stadtteilen mit Energieberater:innen. Wissensvermittlung im Bereich Klima und Umwelt durch die Volkshochschule Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Etablierung eines Klimarates Der Klimarat könnte sich aus Bürger:innen, Politiker:innen aller Fraktionen und Verwaltungsmitarbeiter:innen zusammensetzen und könnte in allen Bereichen der Politik und Verwaltung fachlich beratend zur Seite stehen. Außerdem können durch die Zusammenarbeit neue Themen und Ideen erarbeitet werden, die politisch von allen mitgetragen werden. Ein solcher Klima-Bürger:innen-Rat wurde zum Beispiel schon in Schorndorf erfolgreich umgesetzt. Projektwochen in Schulen zum Thema Klima und Umwelt In den Projektwochen könnten ansässige Unternehmen, Initiativen und Experten Vorträge halten oder Projektbegleitung für Schüler:innen vornehmen. Unter anderem zu dem Themen Lebensmittelverschwendung, Mülltrennung, Solar- und Windenergie, Biodiversität, Trinkwasser, Landwirtschaft, Wälder und Moore als CO2-Speicher. Zeitungskolumne im Markt für Energie, Umwelt und Klimaschutz Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Verpachtung von Dachflächen an Investoren zur Nutzung von Solarenergie Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren. Flächenausgleichskataster Mögliche Maßnahmen im Bereich Bauen, Gebäude und Wohnen
Mögliche Maßnahmen im Bereich Industrie
Mögliche Maßnahmen im Bereich Energie
Klimaschutz und insbesondere auch zur Sanierung des Gebäudebestandes in Bargteheide.
erstellten Konzepte, Planungsvorlagen oder Vorgaben hat kurz- oder langfristig direkte
oder indirekte Auswirkungen auf die Energieversorgung oder den Energieverbrauch und
somit auch auf den CO2-Ausstoß auf dem Stadtgebiet. Für alle Entscheidungen sollten daher einem Klima- und Energiecheck vorgesehen sein.Mögliche Maßnahmen im Bereich öffentliche Liegenschaften und Verwaltung
Mögliche Maßnahmen im Bereich Abfallwirtschaft
Mögliche Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft
Mögliche Maßnahmen im Bereich Grünflächen
Mögliche Maßnahmen im Bereich private Haushalte
Mögliche Maßnahmen im Bereich CO2-Kompensation