Wie kann ein klimaneutrales Bargteheide aussehen und welche Maßnahmen sind dafür erforderlich?
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Mögliche Maßnahmen im Bereich Verkehr
Radschnellweg nach Hamburg und Lübeck über Ahrensburg und Bad Oldesloe
Schaffung einer durchgängigen, sicheren und attraktiven Radschnellverbindung zwischen Hamburg und Lübeck mit Anbindung der Gemeinden im Kreis Stormarn (insbesondere Ahrensburg, Bargteheide, Bad Oldesloe). Der Radschnellweg soll die umweltfreundliche Mobilität fördern, den Pendelverkehr klimafreundlich gestalten und die regionale Vernetzung stärken.
Die Maßnahme sieht die Planung und Umsetzung eines leistungsfähigen, möglichst kreuzungsarmen und komfortablen Radschnellwegs vor, der entlang bestehender Verkehrsachsen (z. B. Bahntrasse, Landesstraßen oder Wirtschaftswege) verlaufen soll. Der Radschnellweg verbindet die beiden Metropolen Hamburg und Lübeck und verknüpft dabei auch Ahrensburg und Bad Oldesloe.
Zentrale Qualitätsmerkmale sollten sein:
- Mindestbreite: 4 m (Zweirichtungsradweg)
- Beleuchtung: energieeffiziente LED-Beleuchtung mit Bewegungsmeldern
- Oberfläche: glatter Asphaltbelag, ganzjährig befahrbar
- Sicherheit: weitgehend getrennt vom motorisierten Verkehr, gute Sichtachsen
- Anschlussstellen: Anbindung an z. B. Bahnhöfe, Gewerbegebiete und Schulen
Die Maßnahme könnte in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Gemeinden (u. a. Ahrensburg, Bargteheide, Bad Oldesloe), dem Kreis Stormarn, dem Land Schleswig-Holstein sowie der Freien und Hansestadt Hamburg abgestimmt. Eine gemeinsame Machbarkeitsstudie könnte als erster Schritt initiiert.
Carsharing mit E-Autos
E-Autos zum Ausleihen an verschiedenen Standorten in den Wohngebieten und dem Stadtgebiet, z. B. in der ökologischen Wohnquatiers am Krögen, bei den Fischteichen, Am Roggenkamp mit jeweils mehreren Ladesäulen.
Ausbau der E-Ladesäulen-Infrastruktur
Schaffung eines flächendeckenden, bedarfsgerechten und zukunftssicheren Netzes an öffentlich und halböffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge. Damit soll der Umstieg auf klimafreundliche Elektromobilität unterstützt, der CO₂-Ausstoß im Verkehrssektor reduziert und die Attraktivität der Gemeinde als Wohn-, Wirtschafts- und Pendlerstandort gestärkt werden.
Die Gemeinde sollte den gezielten Ausbau der E-Ladeinfrastruktur für Pkw, E-Transporter und perspektivisch auch für E-Zweiräder angehen. Die Maßnahme könnte insbesondere sowohl öffentliche Ladepunkte auf kommunalen Flächen (z. B. Parkplätze an Verwaltungsgebäuden, am Bahnhof (weitere und auf beiden Bahnseiten), Sportstätten und im Ortszentrum) als auch Kooperationen mit privaten und gewerblichen Akteuren (Einzelhandel, Wohnungswirtschaft, Gastronomie, Arbeitgeber) erfolgen.
Bei der Umgestaltung des Bahnhofumfeldes sollte dieser Punkt mit berücksichtigt werden.
Das Ziel sollte der Aufbau eines engmaschigen, nutzerfreundlichen Ladenetzes, das kurze Wege ermöglicht, Lastmanagement berücksichtigt und mit Ökostrom betrieben wird, sein.
Kernpunkte der Maßnahme:
- Bedarfsanalyse und Standortkonzept: Ermittlung geeigneter Standorte auf Basis von Pendlerdaten, Mobilitätsverhalten und Netzabdeckung.
- Technische Ausstattung: AC- und, aber insbesondere DC-Ladesäulen mit Leistungen zwischen 22 kW und 150 kW; barrierefreie Bedienung.
- Betrieb: Nutzung von dynamischem Lastmanagement und Anbindung an Roaming-Netze.
- Energieversorgung: 100 % Ökostrom; perspektivisch Kopplung mit Photovoltaik-Anlagen auf kommunalen Dächern.
Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem Kreis Stormarn, den Stadtwerken sowie privaten Betreibern.
Ringbuslinien in Bargteheide
Mehrere Ringbuslinien für Bargteheide mit E-Bussen wurden beschlossen und sind Anfang Dezember gestartet. Sie fahren jeweils in eine Richtung in Ringen und starten und enden am Bahnhof Bargteheide. Fahrplanauskunft und Tickets bekommt man beim HVV und in der App.
Dies ist eine Idee der SPD-Fraktion.
Aus der Bevölkerung kam der Vorschlag die Ringbuslinien für zwei Monate kostenlos zu machen, um das Angebot attraktiver zu gestalten. Die Regelung des HVV, dass es keine kostenlosen Tarife im Verkehrsverbund gibt, könnte durch das Ankaufen und Weitergeben von Tickets durch die Stadt gelöst werden.
Mehr Fahrradwege statt PKW-Stellplätze
Insbesondere in der für sämtlichen Verkehr sehr unübersichtlichen Rathausstraße. Umbau der Parkplätze der Rathausstraße zu breiten von anderen Verkehrsteilnehmern getrennten Radwegen. Insbesondere getrennt von Autoverkehr und Fußgängern, um Radfahrer und Fußgänger zu schützen.
Dies gilt natürlich auch für andere Straßen in Bargteheide.
Mehr Fahrradabstellplätze statt PKW-Stellplätze
Damit mehr Menschen auf’s Rad steigen, sind komfortable Fahrradabstellplätze wichtig. Damit die Fuß- und Radwege jedoch nicht noch weiter verengt werden, sollten diese anstelle von PKW-Stellplätzen errichtet werden.
Lastenräder fördern
Einen städtischen Zuschuss zu Lastenrädern geben und gleichzeitig mehr Stellplätze für diese Lastenräder. Ggf. sind auch überdachte Stellplätze sinnvoll.
Elektrische Streufahrzeuge einsetzen
Schrittweise Umstellung des kommunalen Winterdienstes auf emissionsarme Antriebstechnologien durch die Beschaffung und Nutzung von elektrisch betriebenen Streu- und Räumfahrzeugen. Damit soll der CO₂-Ausstoß im kommunalen Fuhrpark verringert, die Luftqualität verbessert und ein sichtbares Zeichen für klimafreundliche Mobilität in der Daseinsvorsorge gesetzt werden.
Die Gemeinde sollte, den bestehenden Winterdienstfahrzeugbestand sukzessive durch elektrisch betriebene Streu- und Räumfahrzeuge zu ergänzen oder zu ersetzen. Dabei sollen insbesondere kleinere und mittlere Fahrzeuge für Rad- und Gehwegreinigung, innerörtliche Straßen sowie Parkflächen priorisiert werden.
Die Maßnahme umfasst die Anschaffung, Erprobung und Integration elektrisch betriebener Fahrzeuge in die bestehende Flotte, einschließlich der erforderlichen Ladeinfrastruktur auf dem Bauhof bzw. Betriebshof oder z. B. die bereits bestehende Ladeinfrastruktur für die Ringbusse nutzen.
Straßenschilder, Wegweiser und andere Orts- und Hinweisschilder aus recycelten und recyclingfähigen Material
Die Änderung der Satzung über Hausnummern und Hinweisschilder müsste geändert werden.

Tausch Führerschein gegen kostenlosen ÖPNV
Personen, die freiwillig – egal aus welchem Grund – ihren Führerschein abgeben, verzichten in der Regel längere Zeit oder für den Rest ihres Lebens aufs Auto fahren und leisten damit einen Beitrag für den Klimaschutz. Dennoch wollen die meisten Menschen natürlich weiterhin mobil bleiben. Um einen Anreiz zu schaffen, auf den Führerschein dauerhaft zu verzichten, könnte die Stadt diesen Personen das kostenlose Nutzen des ÖPNV, z. B. durch HVV-Jahresabos oder kostenloses Busfahren ermöglichen. In Städten wie Lübeck gibt es dies bereits.
Kolumne über sicheres Radfahren in der Stadtzeitung Markt
Damit jeder weiß, wie und wo man in Bargteheide sicher mit dem Rad unterwegs ist und zwar sowohl Radfahrer als auch Autofahrer gab es den Vorschlag aus der Bevölkerung, regelmäßige Berichte dazu im Markt zu veröffentlichen. Es könnte helfen, mehr Menschen für das Radfahren in Bargteheide zu gewinnen und so die CO2-Emissionen durch das Auto zu verringern.
Parkplätze am Bahnhof doppelstockig über bestehende Parkplätze, statt Neuversiegelung
Um die Versiegung weiterer Flächen zu verhindern, die dringend notwendig zu Versickerung von Regenwasser ist, zu verhindern, kam aus der Bevölkerung die Idee, statt neuer Parkplätze zu bauen, auf bestehende Parkplätze am Bahnhof oben drauf zu bauen. In diesen Fall gingen auch keine für das Stadtklima und die CO2-Kompensation notwendigen Grünflächen und Bäume nicht verloren.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Bauen, Gebäude und Wohnen
Solarkataster
Die Gemeinde könnte die Erstellung eines digitalen Solarkatasters, das auf Grundlage von Geodaten, Höhenmodellen und Sonneneinstrahlungsanalysen die Eignung von Dach- und Grundstücksflächen für Solaranlagen visualisieren. Das Kataster könnte z. B. über ein kommunales Geoportal bzw. die Website der Gemeinde zugänglich sein und neben der Eignungsbewertung auch Informationen zu Wirtschaftlichkeit, Fördermöglichkeiten und Ansprechpartnern bieten.
Das Kataster sollte sowohl kommunale Gebäude (z. B. Schulen, Kitas, Verwaltungsgebäude, Bauhof, Sportstätten) als auch nicht kommunale Gebäude (Wohnhäuser, Gewerbe, Landwirtschaft) abbilden.
Ziel soll sein, die Erhöhung des Ausbaus von Photovoltaik (PV) und Solarthermie auf kommunalen, gewerblichen und privaten Gebäuden durch Bereitstellung transparenter Informationen über die solare Eignung von Dach- und Freiflächen zu ermöglichen. Ziel sollte außerdem sein, Bürger:innen, Unternehmen und die Gemeinde aktiv bei der Umsetzung der Energiewende zu unterstützen und den Anteil erneuerbarer Energien an der lokalen Strom- und Wärmeversorgung deutlich zu steigern.
Beratungs- und Informationsangebote zu PV-Anlagen
Schaffung von Beratungs- und Informationsangeboten zur Förderung von PV-Anlagen auf geeigneten Dachflächen wie z. B. Fachforen zu Themen wie „Eigenstromversorgung“ oder Vor-Ort Beratungen für Eigentümer gewerblicher und privater Dachflächen sowie Mietern zu Balkonkraftwerken, um Unsicherheiten hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Bürokratie zu reduzieren. Bereitstellung von Adressen und Kontakten von Herstellern, Verkäufern und Installateuren in der Umgebung.

Ökologischer Mietspiegel
Mietspiegel geben Auskunft über die Miethöhe vergleichbarer Wohnungen in Bargteheide. Für den Mietspiegel werden verschiedene Kriterien herangezogen. Unter anderem zum Beispiel Wohnungsgröße, Baujahr, Wohnlage, aber auch Ausstattung (z. B. Parkettbogen). Die wärmetechnische Beschaffenheit des Gebäudes ist in der Regel nicht Bestandteil des Mietspiegels.
Ein ökologischer Mietspiegel kann ein Ansatz sein, um energetische Sanierungen zu fördern und Vermieter dazu zu motivieren, vermietete Wohnungen energetisch nachzurüsten.
Der ökologische Mietspiegel ist ein „normaler“ Mietspiegel, der lediglich um ein weiteren Kriterium erweitert wird und zwar um die wärmetechnische Beschaffenheit einer Wohnung.
In Deutschland entfällt einer sehr großer Teil des Energieverbrauchs auf das Beheizen von Gebäuden. Durch konsequente Wärmeschutzmaßnahmen bei Gebäuden könnten bei Altbauten ca. 70 % der CO2-Emissionen, bei Neubauten sogar 90 % vermieden werden1.
Leider stockt jedoch die energetische Sanierung von Wohnungen. Vermieter haben häufig keinen Anreiz, vermietete Wohnungen energetisch zu sanieren, da sie keinen direkten Nutzen davon haben. Bei einer energetischen Sanierung würde in erster Linie der Mieter profitieren, da Heiz- und Warmwasserkosten gespart werden und sich die Wohnsituation verbessert.
Würde der sogenannte Primärenergiekennwert (ermittelt z. B. durch Schornsteinfeger) in den Mietspiegel einfließen, hätte dies eine finanzielle Aufwertung solcher Wohnungen zu Folge. Energetisch sanierte Wohnungen hätten im Vergleich zu unsanierten Mietwohnungen eine höhere Vergleichsmiete und Vermieter einen finanziellen Vorteil von der klimafreundlichen Maßnahme. Vermieter unsanierter Wohnungen hätten dann eine andere geringere Vergleichsmiete und könnten nicht mehr wie bisher von den höheren Mieten sanierter Wohnungen profitieren, da sie ihre Mieten nicht in gleicher Weise anpassen könnten.
Der Primärenergiekennwert umfasst den vollständigen Energiebedarf für die Beheizung und die Warmwasserbereitung. Darin eingeschlossen sind auch der Hilfsstromverbrauch (Brenner, Pumpen, Regelung etc.) und die Energie, die zur Erzeugung/Gewinnung und dem Transport der Endenergieträger (Öl, Gas, Strom etc.) nötig war. Sanierungen an Türen, Fenstern, Dächern, Wärmebrücken, Lüftungsanlagen aber auch Solarthermie, Photovoltaik, Dämmung und Austausch der Heizungsanlage können damit einen Vorteil bringen.
Wird der Zuschlag für sanierte Wohnungen im Mietspiegel auf die Höhe begrenzt, die Mieter durch die Sanierungsmaßnahmen durch geringere Heiz- und Warmwasserkosten einsparen, wäre sowohl ein Anreiz für Vermieter geschaffen, energetisch zu sanieren als auch ohne Nachteile für den Mieter, der aber gleichzeitig eine Aufwertung der Mietwohnung erhält.
1 Studie d. Institut Wohnen und Umwelt GmbH vom 02.04.2009 / Anpassung der Instrumente zur energetischen Gebäudebewertung in ökologischen Mietspiegeln an die zukünftig erforderlichen Energieausweise.
Fassadenbegrünung fördern und festschreiben
Die Ortsgestaltungssatzung müsste hierzu geändert werden. Die kommunalen Gebäude könnten hierbei Vorreiter sein.
Verpachtung von Dachflächen an Investoren zur Nutzung von Solarenergie
Aktivierung privater und gewerblicher Dachflächen für den Ausbau der Solarenergie durch einfache, wirtschaftlich attraktive Beteiligungsmodelle. Ziel ist es, Hemmnisse für Eigentümer:innen abzubauen, die selbst nicht investieren wollen oder können, und gleichzeitig die regionale Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen deutlich zu erhöhen.
Im Rahmen solcher PV-Contracting-Modelle errichten und betreiben Dritte (z. B. Stadtwerke, Energiegenossenschaften, Enerigeversorger, Unternehmen) auf diesen Dächern Solaranlagen. Die Gebäudeeigentümer:innen stellen ihre Dachfläche zur Verfügung und erhalten im Gegenzug eine Pachtzahlung, Beteiligung am Stromertrag oder vergünstigten Strombezug.
Die Gemeinde übernimmt hierbei eine moderierende und unterstützende Rolle: Sie informiert, vernetzt Interessierte mit potenziellen Betreibern und stellt standardisierte Musterverträge, Informationsmaterialien und ggf. rechtliche Beratung bereit.
Optional kann die Gemeinde auch eigene Dachflächen in dieses Modell einbeziehen und so Vorbildwirkung entfalten.
Förderung von Regenwasserzisternen
Um die Reduktion des Trinkwasserverbrauchs und Entlastung der kommunalen Regenwasser- und Abwassersysteme durch vermehrte Nutzung von Regenwasser in Zisternen zu ermöglichen und gleichzeitig die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Starkregenereignisse und Beitrag zur Klimaanpassung der Gemeinde zu erreichen, könnten Regenwasserzisternen gefördert werden.
Auf privaten und gewerblichen Grundstücken sollen Regenwasserzisternen (und ggf. dazugehörige Anschlusssysteme für Nutzung in WC-Spülung, Waschmaschinen, Gartenbewässerung) gefördert werden. Die Gemeinde schafft Rahmenbedingungen, Informationsangebote und finanzielle Anreize, damit Eigentümer:innen solche Anlagen installieren. Die Maßnahme könnte sich an einem bereits in der Vergangenheit gestellten Antrag der Grünen Fraktion Bargteheide zur Förderung von Regenwasserzisternen und einem umfassenden kommunalen Wassermanagement orientieren.
Keine Neubauten mehr mit fossilen Heizungen
Änderung der Bebauungspläne dahingehend, dass bei Neubauten keine Gas- oder Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt.
Alle Neubauten mit PV-Anlagen auf min. 50 % der Dachfläche
Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt.
Alle Neubauten als Standard KfW Effizienzhaus 40
Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Industrie
Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei Industrie und Handel
Verringerung von Lebensmittelabfällen entlang der Wertschöpfungskette in Handel, Gastronomie und Lebensmittelverarbeitung. Ziel ist die Schonung von Ressourcen, die Reduktion vermeidbarer CO₂-Emissionen aus Produktion und Entsorgung sowie die Förderung einer nachhaltigen, verantwortungsvollen Ernährungskultur in der Gemeinde.
Die Gemeinde sollte daher gemeinsam mit lokalen Betrieben, Verbänden und Initiativen Maßnahmen zur systematischen Reduzierung von Lebensmittelverschwendung auf kommunaler Ebene umsetzen.
Im Zentrum könnte der Aufbau eines kommunalen Bündnisses gegen Lebensmittelverschwendung, das Betriebe aus Handel, Gastronomie, Lebensmittelhandwerk und Verarbeitung zusammenführt, stehen. Ziel sollte sein, Abfallmengen zu reduzieren, Überschüsse sinnvoll zu verwerten und logistische Kooperationen (z. B. Weitergabe an Tafeln oder Foodsharing-Initiativen) zu stärken.
Darüber hinaus soll die Gemeinde selbst eine Vorreiterrolle einnehmen:
- In kommunalen Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Mensen und Kantinen werden Speisepläne, Portionsgrößen und Bestellmengen überprüft und angepasst, um Lebensmittelreste zu reduzieren und übrig bleibende Speisen an Initiativen weitergegeben.
- Bei öffentlichen Veranstaltungen und Empfängen sollen nachhaltige Catering-Standards gelten (z. B. „Zero Waste“-Prinzipien, Mehrweg-Systeme, Weitergabe überschüssiger Speisen).
Mögliche Maßnahmen im Bereich Energie
Windkraftpotenzialanalyse
Durch eine Windkraftpotenzialanalyse im Hinblick auf geänderte gesetzliche Vorgaben (z. B. Schutzgebietskategorien, Abstandsregelungen) können evtl. Standorte für Windkraftanlangen im Stadtrandgebiet identifiziert werden.
Aufbau einer zentralen, neutralen Energieberatungsstelle
Aufbau einer zentralen, neutralen Energieberatungsstelle mit Aufgaben im Bereich der Beratung zum
Klimaschutz und insbesondere auch zur Sanierung des Gebäudebestandes in Bargteheide.
Eine Idee der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Umfassende Umstellung der Straßenbeleuchtung und Flutlichtern von Sportplätzen auf LED
Reduzierung des Stromverbrauchs und der Treibhausgasemissionen durch den vollständigen Ersatz konventioneller Straßen- und Sportplatzbeleuchtung durch energieeffiziente LED-Technik. Gleichzeitig Verbesserung der Lichtqualität, Erhöhung der Verkehrssicherheit und Reduktion der Lichtverschmutzung.
Die Gemeinde hat bereits einen Großteil ihrer Straßen- und Wegebeleuchtung erfolgreich auf LED-Technik umgestellt. Ziel der Maßnahme sollte die komplette Umrüstung der verbliebenen konventionellen Beleuchtungsanlagen sein, einschließlich:
- Restliche Straßen- und Wegeleuchten, die noch mit Natriumdampf-, Halogen- oder anderen ineffizienten Leuchtmitteln betrieben werden.
- Flutlichtanlagen auf Sportplätzen, insbesondere auf kommunalen und vereinseigenen Sportstätten, die bislang nicht LED-basiert sind.
Die Maßnahme könnte weiterhin die Möglichkeit der intelligenten Steuerung (Dimmung, Bewegungsmelder, bedarfsgerechter Betrieb) beinhalten, um den Energieverbrauch zusätzlich zu optimieren.
Intelligente Lichtkonzepte für öffentliche Beleuchtung und Ampeln
Insbesondere Ausstattung von Straßenlaternen mit Bewegungsmeldern.
Solarpark in Bargteheide
Die Gemeinde prüft die Möglichkeit, ein oder mehrere geeignete Flächen für die Errichtung eines Solarparks zu identifizieren, vorzugsweise auf brachliegenden, landwirtschaftlich weniger genutzten oder konversionsbereiten Flächen. Die Anlagen sollen Photovoltaikmodule mit hoher Effizienz nutzen und den erzeugten Strom ins lokale Stromnetz einspeisen.
Energetische Sanierung von Sporthallen und öffentlichen Gebäuden
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Erstellung einer Kälte- und Wärmeplans gem. § 7 EWKG SH
Ergebnisse der Wärmeplanung nach Fertigstellung direkt in Projekte überführen. Schwerpunkt auf Gebäudebestand.
Diese Maßnahme ist Teil des Maßnahmenplans der Stadt Bargteheide
Bereitstellung von Fördermitteln für Photovoltaikanlagen, Solarthermieanlagen, Windkraftanlagen, Balkonkraftwerke, Wärmepumpen und Sanierungsmaßnahmen
Zum Beispiel nach dem Vorbild von Ahrensburg:
- Photovoltaikanlage: 250 € pro installiertem kWp
- Solarthermieanlage: 50 € pro installiertem m2
- Windkraftanlage: 500 € pro kW installierter Leistung
- Wärmepumpe: 250 € pro kW installierter Leistung
- Wärmepumpe + Photovoltaikanlage: 400 € pro kW installierter Leistung der Wärmepumpe
- Balkonkraftwerke: 25 € pro 300 Wp installierter Leistung
- Förderfond für Sanierung von Gebäuden
Sowie schnell verfügbare und unbürokratische Informationsbereitstellung und Antragsstellung für die Förderungmittel.
Gründung einer Energiegenossenschaft
Zur Erleichterung der Stromeinspeisung von Photovoltaikanlagen ins öffentliche Stromnetz. Bürger:innen müssten damit nicht alle ein Gewerbe anmelden und Umsatzsteuervoranmeldungen etc. machen.
Einschränkung der Schaufensterbeleuchtung in der Nacht
Für Licht benötigt man Energie und Energie ist einer der größten CO2-Verursacher. Um in Bargteheide Energie zu sparen, könnten Unternehmen nachts auf die Beleuchtung ihrer Schaufenster verzichten. Zum Beispiel in der Zeit von 22 – 6 Uhr. Die Ortsgestaltungssatzung müsste geändert werden.
Klima- und Energiecheck bei allen kommunalen und politischen Vorhaben und Entscheidungen
Eine Vielzahl der politischen Beschlüsse des Stadtrates sowie der auf Verwaltungsebene
erstellten Konzepte, Planungsvorlagen oder Vorgaben hat kurz- oder langfristig direkte
oder indirekte Auswirkungen auf die Energieversorgung oder den Energieverbrauch und
somit auch auf den CO2-Ausstoß auf dem Stadtgebiet. Für alle Entscheidungen sollten daher einem Klima- und Energiecheck vorgesehen sein.
Förderung von Kleinst-Sanierungsmaßnahmen
Bereitstellung von Fördermitteln für Kleinstmaßnahmen zur Sanierung bestehender Gebäude, wie z. B. Austausch von Fenster und Türen, Kostenzuschuss bei teureren nachhaltigen Rohstoffen, nachhaltiger Wandfarbe, Nachrüstung von Kaminen und Öfen mit Filtern.
Eine Idee aus dem Gespräch mit der FDP-Fraktion
Wärmenetze durch Ausweisung von Flächen f. Erzeugung von erneuerbaren Energien ermöglichen
Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt.
Kleinwindkraftanlagen ermöglichen
Die B-Pläne werden innerhalb der nächsten 24 Monate sukzessive mit dieser Mindestanforderung umgeschrieben. Fall dies nicht möglich ist, wird die Anforderung in allen städtebaulichen Verträgen und Investorenverhandlungen als unverhandelbar eingebracht. Andere Bauvorhaben werden nicht mehr durchgeführt.
Mögliche Maßnahmen im Bereich öffentliche Liegenschaften und Verwaltung
Alle städtischen Dächer auf die Möglichkeit von PV-Anlagen prüfen lassen
Aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen im Bereich erneuerbare Energien, wie:
- das Oster- und Sommerpaket der neuen Bundesregierung,
- die Pacht- und Contractingmöglichkeiten, z. B. über die Stadtwerke Ahrensburg,
- Änderungen im Zielbereich Klimaneutralität (PV-Anlagen müssen keinen Gewinn erwirtschaften, sie müssen nur kostenneutral betrieben werden können),
- Die Prüfung, ob die bestehenden Anlagen in den Schulen um Batteriespeicher erweitert werden können.
Großflächige PV-Anlagen und Batteriespeicher für alle geeigneten städtischen Liegenschaften
Schaffung einer Vorbildfunktion im Bereich erneuerbare Energien durch die Stadt Bargteheide, in dem auf allen (geeigneten) städtischen Liegenschaften PV-Anlagen installiert werden, insbesondere auf Sporthallen, Schulen, Kitas und durch die Stadt vermietete Wohngebäude. Es muss eine verbindliche Vollbelegung mit PV und Batteriespeicher geben.
Energetische Sanierung städtischer Liegenschaften inkl. Nutzung nachhaltiger und recycelfähiger Rohstoffe
Dazu gehören auch Sporthallen, Verwaltungsgebäude, Kitas und Schulen sowie von der Stadt vermietete und verpachtete Gebäude. Beim Sanieren sollten nachhaltige, recycelte und recyclingfähige Materialien verwendet werden nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip sowie die Ausstattung der Gebäude flächendeckend mit energiesparsamen LED und ggf. Austausch energieintensiver Geräte, wie Kühlschränke etc.
Dach- und Fassadenbegrünung öffentlicher Gebäude
Die Anlage von Gründächern, z. B. auf und an öffentlichen Gebäuden bindet CO2 und schafft ein gutes Stadtklima. Hierzu gehört natürlich im Vorfeld eine Potenzialanalyse.
Regionales, saisonales und biologisches Mittagessen in Schulen und Kitas
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Qualifizierter Ökostrom für die städtische Gebäude
Zurzeit beziehen die städtischen Gebäude „nur“ Ökostrom. Bei qualifizierten Ökostrom beteiligt sich der Stromabnehmende an dem Ausbau der erneuerbaren Energien, denn die Lieferanten verpflichten sich entweder einen bestimmten Prozentsatz Strom aus Anlagen abzunehmen, die nie älter als z. B. zwei Jahre sind oder einen bestimmten Teil des Gewinns in neue Anlagen zu stecken.
Heizungsumstellungen in kommunalen Gebäuden
Sowohl bei Bestandsbauten als auch bei Neubauten der kommunalen Gebäuden sollte sofort eine wirtschaftliche Heizungsumstellung erfasst und deren Umsetzung zeitnah beschlossen werden. Dies ist ggf. als gefördertes Konzept nach der Kommunalrichtlinie förderfähig. Zudem müssten Umstellungshorizonte für bestehende fossile Heizungen in Zusammenarbeit mit der Verwaltung beschlossen werden. Alle Sanierungen müssen an den Standard KfW 40 herangeführt werden.
CO2-Bilanz des Bauvorhabens als Vergabekriterium
Um Klimaneutralität zu erreichen, muss für jedes Bauvorhaben bekannt sein, wie hoch die Klimabelastung ist. Die Erstellung einer CO2-Bilanz für das geplante Bauvorhaben sollte daher als Kriterium für die Vergabe sein.
Neue Feuerwehrwache als nachhaltiges Plus-Energiehaus bauen und ausschreiben
Dazu gehören sowohl vorab eine CO2-Bilanz für das Bauvorhaben, nachhaltige, recycelte, recyclingfähige Baumaterialien, Lebenszyklusanalyse und der Einbau von ausschließlich erneuerbaren Energien.
Energiemanagement für alle städtische Liegenschaften
Einführung eines systematischen Energiemanagements durch kommunale Energiemanager für die Gebäude in Vollzeit. Dazu gehört Energiecontrolling, Betriebsoptimierung und der Einsatz von investiven Maßnahmen, um finanzielle Mittel einzusparen. Das Energiemanagement soll das Ziel einer klimaneutralen Energieversorgung verfolgen. Das Energiemanagement ist über die Kommunalrichtlinie förderfähig (Personalkosten und Investments).
Kommunaler Fuhrpark auf E-Mobilität umstellen
Helft uns, diesen Punkt auszuformulieren.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Abfallwirtschaft
Übrig gebliebenes Kita- und Schulmensaessen spenden
Die Lebensmittelverschwendung ist ein großer Verursacher von Treibhausgasen. Durch die Vermeidung von Lebensmittelabfällen kann viel CO2 eingespart werden. Schul- und Kitaessen, das am jeweiligen Tag nicht vollständig verwertet werden konnte, ist am Ende des Tages immer noch frisch und könnte an Organisationen wie die Tafel, die Arche, Foodsahring oder Too good too go gespendet werden und so wieder in den Kreislauf gelangen.
Grünabfälle mittels Pyrolyse zum CO2-Speicher Pflanzenkohle umwandeln
Um den lehmigen Bargteheider Boden aufzulockern und versickerungsfähiger zu machen, kann Pflanzenkohle, bei deren Herstellung viel CO2 gebunden wird, in den Boden eingebracht werden. Pflanzenkohle wird durch Pyrolyse hergestellt. Die Anschaffung einer solchen Anlage ist zum Beispiel für Unternehmen sinnvoll, die viel Pflanzenabfälle haben oder für den Abfallwirtschaftsverband.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft
Methangasuntersuchung
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Wiedervernässung des Bargteheider/Delingsdorfer Moores
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Grünflächen
Dachbegrünung
Die Anlage von Gründächern, z. B. auf öffentlichen Gebäuden, Garagendächern, Schuppen und anderen Flachdächern bindet CO2 und schafft ein gutes Stadtklima.
Regenwassermanagement
Entsiegelung von Flächen bezuschussen, z. B. in Zufahrten, Hofbereichen. Stattdessen umsteigen auf Rasengitter oder ähnliches. Das entlastet die öffentlichen Regenwassersiele.
Leider hat Bargteheide auf großen Teilen des Stadtgebietes einen Lehmboden, der schlechte Versickerungseigenschaften hat. Deshalb ist die Versickerung von Oberflächenwasser (Dächern, Pflastersteinen) auf den Grundstücken schwierig und wichtig. Der Einbau von Rigolen (ins Erdreich eingebaute Versickerungskörper mit Schotter, die eine Wasserrückhaltung und langsame Versickerung bewirken) wäre in Gärten sinnvoll.
Einbringung von Pflanzenkohle ins Erdreich
Um den lehmigen Bargteheider Boden aufzulockern und versickerungsfähiger zu machen, kann Pflanzenkohle, bei deren Herstellung viel CO2 gebunden wird, in den Boden eingebracht werden. Pflanzenkohle wird durch Pyrolyse hergestellt. Die Anschaffung einer solchen Anlage ist zum Beispiel für Unternehmen sinnvoll, die viel Pflanzenabfälle haben oder für den Abfallwirtschaftsverband.
Biodiversitätsförderung
Die Biotope um Bargteheide, die große CO2-Speicher sind, besser pflegen und insbesondere die Ausgleichsflächen von bereits getätigten Eingriffen (Neubaugebieten, Flächenversiegelungen), damit sie auch wirklich einen Ausgleich für die Natur bieten, z. B. Ausgleichsflächen bei der Otto-Hahn-Str., die statt artenreicher Wiese eine artenarme gedüngte Fettwiese ist.
Laubbeseitigung ohne Laubbläser
Laubbläser verursachen Lärm, sind häufig mit Benzin betrieben und schreddern Insekten. Dort wo Laub entfernt werden muss, könnte auf Laubbläser verzichtet werden, um die für unsere Umwelt wichtigen Insekten zu schützen, einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten und auf Benzin betriebene Geräte zu verzichten. Die Straßenreinigungssatzung müsste hierfür geändert werden.
Mögliche Maßnahmen im Bereich private Haushalte
Beratungs- und Informationsangebote zu PV-Anlagen und Batteriespeichern
Schaffung von Beratungs- und Informationsangebote zur Förderung von PV-Anlagen auf geeigneten Dachflächen wie z. B. Fachforen zu Themen wie „Eigenstromversorgung“ oder Vor-Ort Beratungen für Eigentümer gewerblicher und privater Dachflächen sowie Mietern zur Balkonkraftwerken, um Unsicherheiten hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Bürokratie zu reduzieren. Bereitstellung von Adressen und Kontakten von Herstellern, Verkäufern und Installateuren in der Umgebung.
Informationskampagnen
Informationskampagnen für private Hauseigentümer zu PV-Anlagen auf dem Dach, Carport oder auf Freiflächen und zu Batteriespeicher. Ebenso zur Dachbegrünung. Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Stadtteilen mit Energieberater:innen.
Wissensvermittlung im Bereich Klima und Umwelt durch die Volkshochschule
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Etablierung eines Klimarates
Der Klimarat könnte sich aus Bürger:innen, Politiker:innen aller Fraktionen und Verwaltungsmitarbeiter:innen zusammensetzen und könnte in allen Bereichen der Politik und Verwaltung fachlich beratend zur Seite stehen. Außerdem können durch die Zusammenarbeit neue Themen und Ideen erarbeitet werden, die politisch von allen mitgetragen werden.
Ein solcher Klima-Bürger:innen-Rat wurde zum Beispiel schon in Schorndorf erfolgreich umgesetzt.
Projektwochen in Schulen zum Thema Klima und Umwelt
In den Projektwochen könnten ansässige Unternehmen, Initiativen und Experten Vorträge halten oder Projektbegleitung für Schüler:innen vornehmen. Unter anderem zu dem Themen Lebensmittelverschwendung, Mülltrennung, Solar- und Windenergie, Biodiversität, Trinkwasser, Landwirtschaft, Wälder und Moore als CO2-Speicher.
Zeitungskolumne im Markt für Energie, Umwelt und Klimaschutz
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser
Helft uns gerne, diesen Punkt auszuformulieren.
Mögliche Maßnahmen im Bereich CO2-Kompensation
Flächenausgleichskataster
